Feuchtigkeit im Mauerwerk – ein weit verbreitetes Problem
Vollflächig feuchte Wände, Schimmelbildung und Salzausblühungen sind nicht nur optisch und geruchstechnisch störend, sondern können auch die Bausubstanz nachhaltig schädigen und die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigen. Klassische Sanierungsmethoden wie chemische Injektionen (Horizontalsperren), elektromagnetische Verfahren oder rein mechanische Abdichtungen zeigen oft nur kurzfristige Wirkung – das Problem kehrt zurück.
Unsere Lösung: Wärme statt Chemie
Im Bereich aufsteigender Feuchtigkeit, Kältebrücken und Schimmel, lassen sich Carbon4 Heizsysteme unkompliziert und mit sehr geringem Aufwand installieren.
Da es auch keine Einschränkungen in Bezug auf die Geometrie gibt, ist das Heiz- und Trocknungssystem auch auf unebenen Wänden problemlos aufzubringen.
Gerade im Denkmalschutzbereich hat man mit Carbon4-Maßnahmen oft die einzige Problemlösung, da das Bestandsmauerwerk nicht verändert wird und keine Umbaumaßnahmen notwendig sind.
Für Wände mit besonders hohem Salzgehalt haben wir entsprechend geeignete Produktlösungen, die dem Salz standhalten.
Der Heizanstrich ist diffusionsoffen und die Feuchtigkeit kann problemlos austreten. Der Heizanstrich arbeitet mit 24 Volt Niederspannung und kann dadurch problemlos auch in der Wand installiert werden. Das System überzeugt zudem durch seine hohe Langlebigkeit.
Carbon4 setzt seit über 15 Jahren erfolgreich auf eine innovative Methode: den kontrollierten Wärmeeintrag ins Mauerwerk.
Durch unsere Heizbeschichtungen und Heizfolien trocknen wir feuchte Wände nachhaltig, dauerhaft und ohne schädliche Chemikalien.




